In der Fastenzeit ständig nur Süßes zu backen, verursacht bei mir den Anflug eines schlechten Gewissens. Nicht dass ich bis Ostern den Zuckerverzicht für mich proklamiert hätte. Meine Fastenzeit-induzierte Selbstkasteiung besteht eher in einem (ungewohnt langen) täglichen Zeitfenster ohne Nahrungsaufnahme. Nichtsdestotrotz ist die räumliche Nähe zu einer gefüllten Dose mit Cookies auch in diesem Fall nicht gerade eine Erleichterung.
Gebacken wird trotzdem. Gibt´s halt was ohne Zucker. Für das Gewissen.
Ich weiß nicht, wie es in bei euch zugeht. Mein Küchenplan ist eher von spontaner Kreativität geprägt als von minutiöser Vorausplanung. Was das Brotbacken angeht, stehe ich mir damit des Öfteren selbst im Wege. Denn obwohl ich immer Sauerteig im Kühlschrank habe und den auch fleißig (mehr oder weniger regelmäßig) am Leben erhalte, fällt es mir meist recht spontan ein, dass ich doch mal wieder ein Brot backen könnte. Geht natürlich nicht mit Sauerteig. Der will ja einen Tag lang reifen.
Also braucht´s eine Alternative, die mir zeitlich etwas mehr Spontanität erlaubt. Dieses Vollkornbrot passt zu meinem Ansinnen. Am Wochenende kann ich damit nach dem Aufstehen den Plan fassen, frisches Brot zu backen und abends steht es zur Brotzeit knusprig und lecker auf dem Tisch.
500 g Dinkelvollkornmehl
450 ml lauwarmes Wasser
75 g Sonnenblumenkerne
75 g Sesam
1 Würfel frische Hefe
2 EL Obstessig
2-3 TL Salz
2-3 TL Sonnenblumenkerne zum Ausstreuen der Kastenform
Die Hefe wird im lauwarmen Wasser aufgelöst und mit den trockenen Zutaten ca. 10 Minuten lang verknetet. Der Teig ist recht weich und wird in einer Kastenform gebacken. Die Teigmenge reicht für eine Form von 30 cm Länge.
Die Kastenform wird mit Butter gefettet und mit Sonnenblumenkernen ausgestreut. Der Teig sollte die Form nur zu ca. 2/3 füllen, damit er beim Backen nicht überquillt. Die gefüllte Form wird nun für eine halbe Stunde in den kalten Ofen gestellt, damit der Teig etwas aufgehen kann. Nach dieser Zeit wird der Ofen eingeschaltet und das Brot bei 200 °C für 60 Minuten gebacken. Für die letzten 10 Minuten holt man das fast fertig gebackene Brot heraus und backt es ohne Form fertig.
Und der Sauerteig muss noch ein wenig länger auf seinen großen Auftritt warten.
Gebacken wird trotzdem. Gibt´s halt was ohne Zucker. Für das Gewissen.
Ich weiß nicht, wie es in bei euch zugeht. Mein Küchenplan ist eher von spontaner Kreativität geprägt als von minutiöser Vorausplanung. Was das Brotbacken angeht, stehe ich mir damit des Öfteren selbst im Wege. Denn obwohl ich immer Sauerteig im Kühlschrank habe und den auch fleißig (mehr oder weniger regelmäßig) am Leben erhalte, fällt es mir meist recht spontan ein, dass ich doch mal wieder ein Brot backen könnte. Geht natürlich nicht mit Sauerteig. Der will ja einen Tag lang reifen.
Also braucht´s eine Alternative, die mir zeitlich etwas mehr Spontanität erlaubt. Dieses Vollkornbrot passt zu meinem Ansinnen. Am Wochenende kann ich damit nach dem Aufstehen den Plan fassen, frisches Brot zu backen und abends steht es zur Brotzeit knusprig und lecker auf dem Tisch.
500 g Dinkelvollkornmehl
450 ml lauwarmes Wasser
75 g Sonnenblumenkerne
75 g Sesam
1 Würfel frische Hefe
2 EL Obstessig
2-3 TL Salz
2-3 TL Sonnenblumenkerne zum Ausstreuen der Kastenform
Die Hefe wird im lauwarmen Wasser aufgelöst und mit den trockenen Zutaten ca. 10 Minuten lang verknetet. Der Teig ist recht weich und wird in einer Kastenform gebacken. Die Teigmenge reicht für eine Form von 30 cm Länge.
Die Kastenform wird mit Butter gefettet und mit Sonnenblumenkernen ausgestreut. Der Teig sollte die Form nur zu ca. 2/3 füllen, damit er beim Backen nicht überquillt. Die gefüllte Form wird nun für eine halbe Stunde in den kalten Ofen gestellt, damit der Teig etwas aufgehen kann. Nach dieser Zeit wird der Ofen eingeschaltet und das Brot bei 200 °C für 60 Minuten gebacken. Für die letzten 10 Minuten holt man das fast fertig gebackene Brot heraus und backt es ohne Form fertig.
Und der Sauerteig muss noch ein wenig länger auf seinen großen Auftritt warten.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen