Johannistag – der 24 Juni – Ende der Rhabarbersaison. Also noch schnell ein paar dieser leckeren Stängel ernten. Hab ich gemacht. Nur – was mache ich damit, wenn ich schon genug Rhabarberkompott gegessen habe und noch immer ein Rest Rhabarberkuchen im Gefrierschrank auf ‚Schlechte Zeiten‘ wartet?
Nun – draußen hat es schon seit ein paar Tagen hochsommerliche Temperaturen. Ein Eis bietet sich also an. Et voilà – hier ist es. Ein überaus leckeres Rhabarbersorbet.
900 g Rhabarber
200 g Zucker
200 ml Wasser
2 Pckg. Vanillezucker
50 g Baisers
Der Rhabarber wird gewaschen und bei Bedarf geschält. Ich ziehe eigentlich immer die oberste dünne Schicht der Stängel ab. Ob man das unbedingt machen muss? Ich habe gelesen, dass die Schale auch mitverwendet werden kann, wenn sie noch ganz weich ist. Sicherlich ist das sortenabhängig verschieden. Ich hab´s halt so gelernt und bleibe dabei. Im Zweifel – probiert es einfach aus.
Wenn ich Kompott zubereite, schneide ich die Stängel in Stückchen von ca. 1 – 1,5 cm. Hier ist das aber nicht nötig. Einfach so kurz schneiden, dass sie in den Topf passen, reicht völlig. Zusammen mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Wasser wird der Rhabarber weich gekocht. Das geht schnell – nach 5 Minuten kann man der Herd ausschalten und den Topf zum Abkühlen stehen lassen.
Der kalte Rhabarber wird anschließend zusammen mit der Flüssigkeit püriert – mit einem Stabmixer klappt das problemlos – und durch ein Sieb gestrichen, um auch die letzten Fädchen zu entfernen. Diese Masse sollte nun gut vorgekühlt werden, bevor sie in der Eismaschine zu einem fertigen Sorbet gerührt wird.
Wer das Sorbet etwas weicher mag, ist jetzt schon fertig. Ich mag die etwas fester gefrorene Variante lieber und habe die Sorbetmasse zum Nachfrieren in ein Gefäß gegeben und die Baiserstückchen untergehoben. Und ich muss sagen – ich glaube, ich muss das Ende der Rhabarbersaison in meinem Garten um einen weiteren Tag nach hinten verschieben und unbedingt eine weitere Charge Sorbet herstellen.
Das. Macht. Süchtig.
Nun – draußen hat es schon seit ein paar Tagen hochsommerliche Temperaturen. Ein Eis bietet sich also an. Et voilà – hier ist es. Ein überaus leckeres Rhabarbersorbet.
900 g Rhabarber
200 g Zucker
200 ml Wasser
2 Pckg. Vanillezucker
50 g Baisers
Der Rhabarber wird gewaschen und bei Bedarf geschält. Ich ziehe eigentlich immer die oberste dünne Schicht der Stängel ab. Ob man das unbedingt machen muss? Ich habe gelesen, dass die Schale auch mitverwendet werden kann, wenn sie noch ganz weich ist. Sicherlich ist das sortenabhängig verschieden. Ich hab´s halt so gelernt und bleibe dabei. Im Zweifel – probiert es einfach aus.
Wenn ich Kompott zubereite, schneide ich die Stängel in Stückchen von ca. 1 – 1,5 cm. Hier ist das aber nicht nötig. Einfach so kurz schneiden, dass sie in den Topf passen, reicht völlig. Zusammen mit dem Zucker, dem Vanillezucker und dem Wasser wird der Rhabarber weich gekocht. Das geht schnell – nach 5 Minuten kann man der Herd ausschalten und den Topf zum Abkühlen stehen lassen.
Der kalte Rhabarber wird anschließend zusammen mit der Flüssigkeit püriert – mit einem Stabmixer klappt das problemlos – und durch ein Sieb gestrichen, um auch die letzten Fädchen zu entfernen. Diese Masse sollte nun gut vorgekühlt werden, bevor sie in der Eismaschine zu einem fertigen Sorbet gerührt wird.
Wer das Sorbet etwas weicher mag, ist jetzt schon fertig. Ich mag die etwas fester gefrorene Variante lieber und habe die Sorbetmasse zum Nachfrieren in ein Gefäß gegeben und die Baiserstückchen untergehoben. Und ich muss sagen – ich glaube, ich muss das Ende der Rhabarbersaison in meinem Garten um einen weiteren Tag nach hinten verschieben und unbedingt eine weitere Charge Sorbet herstellen.
Das. Macht. Süchtig.
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